Rechtsbeiträge
Arbeitsrecht
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23.07.2012
Rechtsanwalt Rechtsanwälte Bender & Ruppel Rechtsanwälte Bender & Ruppel
Im Arbeitsrecht gilt der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit.
Dieser verbietet es "mit Kanonen auf Spatzen zu schießen".
Bevor der Arbeitgeber zu dem denkbar einschneidensten arbeitsrechtlichen Mittel der Kündigung greift, muss er demnach zuvor den Arbeitnehmer erfolglos abgemahnt haben.
Doch nicht selten sind die Abmahnungen nicht begründet und der Arbeitnehmer fragt sich nach Erhalt, was er dagegen machen kann.
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Arbeitsrecht
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23.07.2012
Rechtsanwalt Rechtsanwälte Bender & Ruppel Rechtsanwälte Bender & Ruppel
Kündigungen sind immer Ereignisse, bei denen es um existenzielle Fragen geht.
Deshalb ist es umso wichtiger, zu wissen, welche Rechte man hat und welche Fristen eingehalten werden müssen.
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Versicherungsrecht
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18.07.2012
Rechtsanwalt Hans Wilhelm Busch
Invaliditätsfristen in Unfallversicherungsbedingungen (AUB 2002) sind regelmäßig wirksam.
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Erbrecht
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18.07.2012
Rechtsanwalt Anton Bernhard Hilbert Kanzlei Hilbert & Simon
Für kleine und mittlere Unternehmen ist der Abschluss von Lebensversicherungen ein unverzichtbarer Baustein der Vermögensnachfolgeplanung.
Die Erbschaftssteuerpflicht der Versicherungssumme kann, bei richtiger Gestaltung, vermieden werden.
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Versicherungsrecht
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18.07.2012
Rechtsanwalt Hartmut Göddecke KANZLEI GÖDDECKE RECHTSANWÄLTE
Aufgrund der weiterhin bestehenden Verunsicherung an den Finanzmärkten wird vermehrt die Entscheidung getroffen: der Immobilienfonds wird abgewickelt.
Was bedeutet das für Ihre Brieftasche und Sie?
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Arbeitsrecht
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18.07.2012
Rechtsanwalt Hans Wilhelm Busch
OLG Saarbrücken ermöglicht vom Grundsatz her den Nachweis der Berufsunfähigkeit auch bei fehlenden o...
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Verwaltungsrecht
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18.07.2012
Die Berufsunfähigkeit eines Beamten unter besonderer Berücksichtigung der sogenannten Beamtenklausel
Rechtsanwalt Uwe Klatt
Beamte, die eine Berufsunfähigkeitsversicherung unterhalten, finden in ihren Versicherungsbedingungen häufig eine Sonderregelung, die sie für den Fall der Dienstunfähigkeit privilegiert.
Hat der entsprechende Beamte eine solche sog.
"Beamtenklausel" in seinem Vertrag verabredet, wird dem Versicherungsnehmer insbesondere der Nachweis zum Vorliegen der Voraussetzungen der Berufsunfähigkeit, wie diese dem Versicherungsvertrag zugrunde liegen, stark erleichtert.
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Versicherungsrecht
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18.07.2012
Rechtsanwalt Uwe Klatt
I.
Sinn und Zweck der Umorganisationspflicht Selbstständige, die eine Berufsunfähigkeitsversicherung unterhalten, zeigen sich häufig davon überrascht, was das prüfende Versicherungsunternehmen doch für immense und weitreichende Anforderungen an die Nachweispflicht eines Betroffenen stellt.
Dabei fällt ins Auge, dass nicht nur die medizinischen Nachweise zu der fehlenden Fähigkeit der Berufsausübung in einem nicht unerheblichen Maße beigebracht werden müssen und dass der Versicherer gutachterliche Untersuchungen abfordert, sondern, dass darüber hinaus in einem nicht unerheblichen Ausmaße Nachfragen zu der wirtschaftlichen Situation und zu der Betriebsstruktur des Versicherungsnehmers erfragt werden.
Unwillkürlich sträuben sich hier bei dem "Überprüften" die Nackenhaare und der Selbstständige fragt sich, ob er sich eine derlei weitreichende Ausforschung ?
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Versicherungsrecht
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18.07.2012
Rechtsanwalt Hans Wilhelm Busch
BGH: Verarmt ein Schenker, reicht es aus, wenn der Beschenkte ein früheres Geschenk als Sachwert zurückgibt und kann nicht dazu verpflichtet werden, diesen Sachwert für eine Behörde z.B. zu Geld zu machen.
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Versicherungsrecht
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18.07.2012
Rechtsanwalt Hans Wilhelm Busch
Haftungsfreistellungsklauseln in Kfz-Mieverträgen zu Lasten des Kunden müssen das neue VVG berücksic...
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Bau- und Architektenrecht
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18.07.2012
Rechtsanwalt ADVOCA -Rechtsanwälte in Partnerschaft ADVOCA -Rechtsanwälte in Partnerschaft
Was man bei einer Mängelrüge berücksichtigen muss, erfahren Sie im nachfolgenden Beitrag.
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Bau- und Architektenrecht
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18.07.2012
Rechtsanwalt ADVOCA -Rechtsanwälte in Partnerschaft ADVOCA -Rechtsanwälte in Partnerschaft
Kurze Zusammenfassung der Möglichkeiten des Bauherrn bei Mängeln...
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Medizinrecht
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16.07.2012
Rechtsanwalt Gunnar Becker
In welcher Höhe muss die private Krankenversicherung die Kosten der Physiotherapie erstatten?
Diese Frage wird im nachfolgenden Beitrag erörtert.
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Verkehrsrecht
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16.07.2012
Rechtsanwalt Yves Junker
Im nachfolgenden Artikel wird die rechtliche Grundlage für die LKW-Maut in Deutschland erörtert.
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Erbrecht
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16.07.2012
Rechtsanwalt Matthias Zachmann Zachmann & Partner Rechtsanwälte
Schätzungen zufolge haben sich ca.
1 Million Bundesbürger den Traum einer privaten Ferienimmobilie / Auslandsimmobilie im Ausland erfüllt.
Was passiert damit im Erbfall?
Damit beschäftigt sich der nachfolgende Artikel.
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Erbrecht
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16.07.2012
Rechtsanwalt Anton Bernhard Hilbert Kanzlei Hilbert & Simon
Zum Ende Dezember 2012 könnte ein großer Teil erbrechtlicher Altansprüche verjähren.
Betroffen sind vor allem Vermächtnisansprüche aus Erbfällen der Jahre bis 2009.
Wer Ansprüche aus der Zeit vor 2010 hat, muss jetzt aktiv werden.
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Familienrecht
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16.07.2012
Rechtsanwalt Anton Bernhard Hilbert Kanzlei Hilbert & Simon
Bei vorehelichen Schenkungen hatte der überlebende Ehegatte bisher keine Ansprüche auf eine Pflichtteilsergänzung.
So hatte der Bundesgerichtshof in jahrzehntelanger Rechtsprechung entschieden.
Jetzt hat das höchste deutsche Zivilgericht diese Rechtsprechung aufgegeben.
Die Folgen können fatal sein: Streit zwischen Kindern und Stiefmutter.
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Verkehrsrecht
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16.07.2012
Rechtsanwalt LEHNHART LEICHTHAMMER
Schweigen, schweigen, schweigen!
Man kann es nicht oft genug sagen: Jeder, der sich strafbar gemacht haben könnte, soll von seinem Recht Gebrauch machen, vollumfänglich zu schweigen!
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Familienrecht
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16.07.2012
Rechtsanwalt Matthias Zachmann Zachmann & Partner Rechtsanwälte
Mit seinem Urteil vom 3.
Februar 2010, Az.
XII ZR 189/06, vollzieht der Bundesgerichtshof eine wichtige Wende in der Frage, ob Schwiegereltern nach Scheitern der Ehe ihres Kindes Geldgeschenke vom Schwiegerkind zurückverlangen können und stärkt den Schwiegereltern den Rücken.
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Erbrecht
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16.07.2012
Rechtsanwalt Anton Bernhard Hilbert Kanzlei Hilbert & Simon
Die soziale Haltung hat sich auch im Angesicht des Todes verändert.
Ging es früher darum, wer über die Bestattung bestimmen darf, dreht es sich heute darum, nicht für Bestattungskosten herangezogen zu werden.
Weil § 1968 BGB bestimmt, dass der Erbe die Kosten der Beerdigung trägt, scheint die Ausschlagung der Erbschaft einen Weg hin zu diesem Ziel zu eröffnen: Kein Erbe – keine Bestattungskosten.
Trifft diese Schlussfolgerung zu?
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