Mietkaution Rückzahlung | Fachanwalt für Mietrecht Wohnungseigentumsrecht
Probleme mit der Rückzahlung der Mietkaution? Fachanwalt für Mietrecht hilft Ihnen!
Wann muss der Vermieter die Kaution zurückzahlen?
Vielen Mietern ist nicht bewusst, dass der Vermieter bis zu sechs Monaten und im Einzelfall auch mehr Zeit hat, um die Kaution zurückzuzahlen. Damit der Mieter aber überhaupt erstmal einen Anspruch auf Rückgabe der Kaution hat, muss das zugrundeliegende Mietverhältnis tatsächlich beendet sein. Nach der Beendigung des Mietverhältnisses muss der Vermieter die Möglichkeit haben zu prüfen, ob noch irgendwelche Ansprüche aus dem Mietverhältnis bestehen. Schließlich können nach der Wohnungsübergabe noch versteckte Mängel auftreten, die der Mieter möglicherweise zu vertreten hat. Befürchtet der Vermieter eine hohe Nachzahlung von Nebenkosten, kann er die Kaution bis zur Nebenkostenabrechnung in der Höhe zurückhalten, die als Nachzahlung zu erwarten ist. In der Regel behält der Vermieter dafür nur einen Teil der Mietkaution ein.
Probleme bei der Rückzahlung der Mietkaution – So hilft Ihnen ein Fachanwalt für Mietrecht!
Gibt es Probleme bei der Rückgabe der Mietkaution, etwa weil der Vermieter einfach nicht zahlt oder weil die Kaution in der Insolvenzmasse des Vermieters untergegangen ist, empfiehlt es sich einen Experten für alle Fragen zur Mietkaution einzuschalten. Ein Fachanwalt für Mietrecht berät Mieter und Vermieter was im Hinblick auf die Rückgabe der Mietkaution zu veranlassen ist und vertritt ihre Rechtsinteressen mit Engagement und Nachdruck – sowohl außergerichtlich wie auch vor Gericht.
Die Kündigung aus Eigenbedarf ist einer der häufigsten Konfliktpunkte zwischen Mieter und Vermieter – nicht zu letzt, weil der Vermieter einige Voraussetzungen erfüllen muss, um eine wirksame Eigenbedarfskündigung auszusprechen. Werden hier Fehler gemacht, kann der Mieter seinen Auszug zumindest lange hinauszögern. (vom 27.10.2017) mehr ...
Beim Abschluss eines Mietvertrags muss rechtlich gesehen keine Mietkaution fließen. Dennoch ist sie Standard zwischen Vermieter und Mieter - und führt regelmäßig zu großen Auseinandersetzungen, die auch vor Gericht enden können. (vom 20.06.2018) mehr ...
Nach dem im Juni 2015 eingeführten Bestellerprinzip zahlt jetzt derjenige die Vermittlungsgebühr des Maklers, der den Makler mit der Vermittlung beauftragt hat. Das ist in den meisten Fällen der Vermieter. (vom 14.03.2016) mehr ...
Ein Mietnomade ist jemand, der nie vorhatte, für Wohnraum Geld zu bezahlen. Vermieter müssen trotz Ohnmacht und Wut einen kühlen Kopf bewahren. (vom 01.06.2018) mehr ...
Die Mietkaution muss irgendwo sicher verwahrt werden. Eine Möglichkeit ist das Mietkautions-Konto. Damit gehen - Sie ahnen es - viele rechtliche Pflichten für den Vermieter einher. Aber auch der Mieter hat diesbezüglich Pflichten. (vom 09.11.2015) mehr ...
Mietminderung ist rechtlich möglich, aber nicht alle Mieter kennen die Voraussetzungen dafür. So wird oftmals zu unrecht kündigen. Ihr Vermieter kann sich hiergegen wehren - auch eine Kündigung ist möglich. (vom 15.06.2018) mehr ...
Bei Betriebskostenabrechnungen wird gerne darüber gestritten, ob einzelne Posten umlagefähig sind oder nicht. Die weitaus brisantere Problematik besteht aber darin, wie Mieter oder Vermieter ihr Recht durchsetzen können. (vom 15.02.2016) mehr ...
Ein Gewerbemietvertrag unterscheidet sich in entscheidenden Punkten von einem Mietvertrag für private Wohnräume. Unklare oder fehlerhafte Mietverträge führen regelmäßig zu juristischen Auseinandersetzungen, denen im Vorfeld hätte vorgebeugt werden können. (vom 08.03.2016) mehr ...
Mit der Mietpreisbremse steht betroffenen Mietern ein Schutz vor überteuerten Mieten zur Verfügung. Allerdings gilt dieser Schutz nicht bundesweit sondern nur in besonders ausgewiesenen Regionen. Und es ist nicht ganz leicht für einen Mieter, seine Ansprüche geltend zu machen. (vom 20.04.2018) mehr ...