Sei es der Kündigungsgrund, die Kündigungsfrist oder der Zugang der Kündigung: Die Kündigung eines Arbeitsverhältnisses wirft auf Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite zahlreiche rechtliche Fragen auf.
Folgende Fragen stellen sich im Zusammenhang mit der Kündigung des Arbeitsverhältnisses:
Muss vor der Kündigung des Arbeitsverhältnisses eine Mediation durchgeführt werden?
Wer steht unter besonderem Kündigungsschutz im Arbeitsverhältnis?
Muss der Betriebsrat bei jeder Kündigung des Arbeitsverhältnisses gehört werden?
Dürfen Schwangere bei Massenentlassungen gekündigt werden?
Gibt es in Erding besondere Regelungen im Hinblick auf eine Kündigung des Arbeitsverhältnisses zu beachten?
Ein Fachanwalt für Arbeitsrecht in Erding beschäftigt sich tagtäglich mit Kündigung von Arbeitsverhältnissen und zwar aus Sicht der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber. Er ist der kompetente Fachmann, der sowohl Arbeitnehmer- wie auch Arbeitgeberinteressen durchsetzen kann.
Müssen sich Arbeitgeber beschimpfen oder übel nachreden lassen?
Nein, sagen die Gerichte: Arbeitnehmer, die ihren Arbeitgeber oder Kollegen derart beleidigen, müssen mit einer Kündigung ihres Arbeitsverhältnisses rechnen - unter Umständen sogar fristlos.
Am Ende eines jeden Arbeitsverhältnisses steht in der Regel das Arbeitszeugnis.
Hier gilt es für Arbeitnehmer genauer hinzuschauen, denn Formfehler oder verschlüsselte negative Formulierungen vom Arbeitgeber können das Aus bei der nächsten Bewerbung bedeuten.
Arbeitnehmer verbringen einen Großteil ihres Tages an ihrem Arbeitsplatz.
Dabei entstehen immer wieder Fragen wie: Dürfen Arbeitnehmer an ihrem Arbeitsplatz Radio hören?
Muss der Chef ein Haustier im Büro dulden?
Darf ein Arbeitsplatz permanent mit Video überwacht werden?
Arbeitnehmer haben nach dem Bundesurlaubsgesetz einen Anspruch auf mindestens 24 Werktage Urlaub im Jahr.
Wurden im Arbeitsvertrag noch mehr Urlaubstage zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer vereinbart, erhöht sich der Urlaubsanspruch des Arbeitnehmers entsprechend.
Gibt es Gründe, warum der Chef den Erholungsurlaub kürzen oder verweigern darf?
Seit 2015 gilt in Deutschland das Mindestlohngesetz, welches Arbeitnehmern eine gesetzliche Lohnuntergrenze garantiert.
Ab dem 1.
Januar 2024 soll der Mindestlohn auf 12,41 Euro pro Arbeitsstunde angehoben worden.