Schwarzarbeit? Fachanwalt für Arbeitsrecht Hamburg Bergedorf kontaktieren!
Schwarzarbeit wird in Deutschland mit aller Härte des Gesetzes gegen Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung verfolgt. Wer mit dem Vorwurf von Schwarzarbeit konfrontiert wird, sollte sich unbedingt die Unterstützung eines Fachanwalts für Arbeitsrecht einholen. Denn die Gesetzeslage ist für Laien oft unüberschaubar.
Folgende Fragen stellen sich im Zusammenhang mit Schwarzarbeit:
Ist die Hilfe beim Hausbau des Nachbarn schon Schwarzarbeit?
Was tun, wenn man eine Anzeige wegen Schwarzarbeit erhält?
Ab wann wird Schwarzarbeit mit einer Gefängnisstrafe bestraft?
Gibt es in Hamburg Bergedorf besondere Regelungen im Hinblick auf Schwarzarbeit zu beachten?
Dies und all ihre weiteren Fragen zur Schwarzarbeit beantwortet kompetent und erfahren ein Fachanwalt für Arbeitsrecht in Hamburg Bergedorf. Er berät und vertritt sowohl angebliche Schwarzarbeiter, wie auch deren Auftraggeber in allen straf- und zivilrechtlichen Belangen.
Arbeitnehmer haben nach dem Bundesurlaubsgesetz einen Anspruch auf mindestens 24 Werktage Urlaub im Jahr.
Wurden im Arbeitsvertrag noch mehr Urlaubstage zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer vereinbart, erhöht sich der Urlaubsanspruch des Arbeitnehmers entsprechend.
Gibt es Gründe, warum der Chef den Erholungsurlaub kürzen oder verweigern darf?
Eltern haben in Deutschland nach der Geburt ihres Kindes die Möglichkeit drei Jahre Elternzeit im Job zu nehmen.
Wie muss der Antrag auf Elternzeit gestellt werden?
Gibt es eine Frist?
Und darf der Arbeitgeber den gesetzlichen Urlaubsanspruch aus der Elternzeit kürzen?
Arbeitnehmer verbringen einen Großteil ihres Tages an ihrem Arbeitsplatz.
Dabei entstehen immer wieder Fragen wie: Dürfen Arbeitnehmer an ihrem Arbeitsplatz Radio hören?
Muss der Chef ein Haustier im Büro dulden?
Darf ein Arbeitsplatz permanent mit Video überwacht werden?
Bei der Suche nach einem Job und auch im bestehenden Arbeitsverhältnis schauen Arbeitgeber in der Regel auch auf das äußere Erscheinungsbild des Arbeitnehmers.
Bei Tattoos und Piercings ist die Toleranz des Arbeitgebers oft zu Ende.
Sind Tattoos, Percings und Gelnägel im Job erlaubt?
Und wann kann der Arbeitgeber wegen eines Tattoos kündigen?
Schwangere oder frischgebackene Mütter stehen im Rahmen ihrer Berufstätigkeit unter dem sog.
Mutterschutz.
So gelten für sie beispielsweise andere Arbeitszeiten während der Schwangerschaft und nach der Geburt, sie genießen einen besonderen Gesundheits- und Kündigungsschutz vor und nach der Geburt des Kindes und können besondere Leistungsansprüche gegenüber dem Arbeitgeber und der Krankenversicherung geltend machen.
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