Überstunden, Mindestlohn, Sonderzahlungen, Abmahnung und Kündigung - das Arbeitsleben hat viele Facetten und es gelten hier ebenso viele gesetzliche Regelungen.
Folgende Fragen stellen sich im Zusammenhang mit dem Arbeitsrecht:
War das Auswahlverfahren bei meiner Bewerbung zulässig?
Wie viele Überstunden kann mein Chef von mir verlangen?
Was ist eine Änderungskündigung?
Wie gehe ich gegen eine Abmahnung vor?
Gibt es in Seesen besondere Regelungen im Hinblick auf das Arbeitsrecht zu beachten?
Ob Sie mit der Höhe einer Abfindung nicht einverstanden sind, oder sich von ihren Kollegen gemobbt fühlen: Ein Fachanwalt für Arbeitsrecht in Seesen ist kompetenter Berater und juristischer Experte bei allen Fragen des Arbeitsrechts.
Schwangere oder frischgebackene Mütter stehen im Rahmen ihrer Berufstätigkeit unter dem sog.
Mutterschutz.
So gelten für sie beispielsweise andere Arbeitszeiten während der Schwangerschaft und nach der Geburt, sie genießen einen besonderen Gesundheits- und Kündigungsschutz vor und nach der Geburt des Kindes und können besondere Leistungsansprüche gegenüber dem Arbeitgeber und der Krankenversicherung geltend machen.
Eltern haben in Deutschland nach der Geburt ihres Kindes die Möglichkeit drei Jahre Elternzeit im Job zu nehmen.
Wie muss der Antrag auf Elternzeit gestellt werden?
Gibt es eine Frist?
Und darf der Arbeitgeber den gesetzlichen Urlaubsanspruch aus der Elternzeit kürzen?
Seit 2015 gilt in Deutschland das Mindestlohngesetz, welches Arbeitnehmern eine gesetzliche Lohnuntergrenze garantiert.
Ab dem 1.
Januar 2024 gilt ein Mindestlohn von 12,41 Euro pro Arbeitsstunde.
Weitere Erhöhungen des Mindestlohns sind geplant.
Zu spät zur Arbeit kommen, private Telefonate während der Arbeitszeit oder Kollegen beleidigen: Gründe für eine Abmahnung gibt es im Arbeitsalltag viele.
Doch wie sollten sich Arbeitnehmer verhalten, die eine Abmahnung vom Chef erhalten haben?
Und gibt es eine Frist um gegen die Abmahnung vorzugehen?
Schulabgänger, die eine Zusage für einen Ausbildungsplatz in ihrem gewünschten Beruf erhalten haben, sollten beim Abschluss des Ausbildungsvertrags mit dem zukünftigen Arbeitgeber ganz genau hinschauen.
Damit ein Ausbildungsvertrag auch wirksam ist, müssen einige formalen und inhaltlichen Anforderungen entsprochen werden.
Außerdem gibt es eine gesetzliche Mindestvergütung für alle Auszubildenden.