Fachanwalt für Agrarrecht in Brandenburg an der Havel hilft bei allen Fragen rund um die Landwirtschaft
Landwirte kommen aufgrund der unzähligen gesetzlichen Regelungen bei vielen Fragen nicht ohne die Unterstützung eines Agrar-Experten aus.
Folgende Fragen stellen sich im Zusammenhang mit dem Agrarrecht:
Was versteht man unter Flurbereinigung?
Was ist bei einer Hofübergabe zu beachten?
Welche Erkrankungen bei Tieren fallen unter das Tierseuchengesetz?
Wann darf ein Wein als „Qualitätswein“ nennen?
Gibt es in Brandenburg an der Havel besondere Regelungen im Hinblick auf das Agrarrecht zu beachten?
Ein Fachanwalt für Agrarrecht in Brandenburg an der Havel bietet Ihnen seine kompetente professionelle Beratung in allen Fragen des Agrarrechts. Er hilft Ihnen bei der erfolgreichen Durchsetzung Ihrer Rechte. Vereinbaren Sie einen ersten Gesprächstermin bei einem Fachanwalt für Agrarrecht, in dem Ihre rechtliche Situation erörtert wird und Lösungsansätze für Ihr Rechtsproblem besprochen werden.
Ob bei Tierhaltung, beim Einsatz von Spritzmitteln oder der Nutzung von landwirtschaftlichen Gebäuden - einen landwirtschaftlichen Betrieb zu bewirtschaften hat viele rechtliche Facetten.
Wir haben Ihnen interessante Urteile rund um die Landwirtschaft zusammengestellt.
Ob es der Pferdekauf, die Pferdehaltung, der Reitunfall und oder die rechtlichen Folgen von tierärztlichen Behandlungsfehlern sind: Rund ums Pferd gibt es viele Rechtsfragen zu klären.
Wir haben Ihnen einige interessante Rechtsinfos zu diesem Thema zusammengestellt.
Der Rosenmontagszug ist der Höhepunkt im Karneval.
Hier werden Kamelle, Pralinenschachteln und manch hartes Wurfmaterial geschmissen.
Wer da nicht aufpasst, hat sich schnell eine Beule oder Schlimmeres zu gezogen.
Doch wer haftet für Unfällen und Schäden bei Karnevalsumzügen?
Ob fehlende Trennung der Schlafräume oder so nicht gebuchte Zimmeraufteilung: Findet ein Hotelgast ein Hotelzimmer vor, dass seiner Buchung nicht entspricht, kann er den Reisepreis mindern.
Wildschweine dürfen nicht in einem Vorgarten gehalten werden.
Dies ist keine artgerechte Haltung und berechtigte das Veterinäramt die Tiere ihrem Halter wegzunehmen, entschied das Verwaltungsgericht Gießen.