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Zeugnissprache Arbeitszeugnis Nürnberg

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Zeugnissprache Arbeitszeugnis? Fachanwalt für Arbeitsrecht Nürnberg kennt die Geheimcodes

Am Ende eines Arbeitsverhältnisses hat ein Arbeitnehmer einen Anspruch auf ein wahrheitsgemäßes Arbeitszeugnis über sein Arbeitsverhalten und sein persönliches Verhalten am Arbeitsplatz. Viele Chefs verstecken aber hinter positiv wirkenden Formulierungen negative Bewertungen.

Folgende Fragen stellen sich im Zusammenhang mit der Zeugnissprache im Arbeitszeugnis:

Was muss in einem Arbeitszeugnis stehen?

Hat jeder Arbeitnehmer ein Recht auf ein ausführliches Arbeitszeugnis?

Wie setzt man sich gegen Geheimcodes im Arbeitszeugnis zur Wehr?

Gibt es in Nürnberg besondere Regelungen im Hinblick auf die Zeugnissprache im Arbeitszeugnis zu beachten?

Ein Fachanwalt für Arbeitsrecht in Nürnberg ist der richtige Ansprechpartner, wenn Sie Zweifel hinsichtlich bestimmter Formulierungen in Ihrem Arbeitszeugnis plagen. Er kennt sich aufgrund seiner Berufserfahrung und seines hervorragenden Fachwissens bestens aus und vertritt engagiert Ihre Rechte vor Ihrem Arbeitgeber und auch vor Gericht.


Rechtsbeiträge zu Zeugnissprache Arbeitszeugnis
Arbeitsrecht , 04.12.2017 (Update 20.03.2023)
Bei der Schwarzarbeit werden Auftraggeber und Auftragnehmer gleichermaßen bestraft. Unternehmer, die Schwarzarbeit für einen anderen leistet, haben keinen Anspruch auf Entlohnung. Auftraggeber einer Schwarzarbeit gehen im Hinblick auf Gewährleistungs- und Schadensersatzansprüchen leer aus.
3.6 / 5 (50 Bewertungen)
Arbeitsrecht , 06.01.2023 (Update 24.02.2023)
Schwangere oder frischgebackene Mütter stehen im Rahmen ihrer Berufstätigkeit unter dem sog. Mutterschutz. So gelten für sie beispielsweise andere Arbeitszeiten während der Schwangerschaft und nach der Geburt, sie genießen einen besonderen Gesundheits- und Kündigungsschutz vor und nach der Geburt des Kindes und können besondere Leistungsansprüche gegenüber dem Arbeitgeber und der Krankenversicherung geltend machen.
Arbeitsrecht , 17.03.2016 (Update 23.02.2023)
Müssen sich Arbeitgeber beschimpfen oder übel nachreden lassen? Nein, sagt das Gesetz: Arbeitnehmer, die ihren Arbeitgeber derart beleidigen, müssen mit einer Kündigung ihres Arbeitsverhältnisses rechnen - unter Umständen auch fristlos.
4.0 / 5 (3 Bewertungen)
Arbeitsrecht , 12.12.2017 (Update 25.01.2023)
Erkrankt ein Arbeitnehmer über einen längeren Zeitraum und kann aus diesem Grund seinen Urlaub nicht wahrnehmen, stellt sich die Frage, was mit seinem Urlaubsanspruch geschieht. Kann der Arbeitnehmer eine finanzielle Abgeltung vom Arbeitgeber verlangen? Wird der Urlaub einfach angespart und mit ins nächste Jahr genommen?
3.6 / 5 (7 Bewertungen)
Arbeitsrecht , 16.08.2018 (Update 18.01.2023)
Bei der Suche nach einem Job und auch im bestehenden Arbeitsverhältnis schauen Arbeitgeber in der Regel auch auf das äußere Erscheinungsbild des Arbeitnehmers. Bei Tattoos und Piercings ist die Toleranz des Arbeitgebers oft zu Ende. Sind Tattoos, Percings und Gelnägel im Job erlaubt? Und wann kann der Arbeitgeber wegen eines Tattoos kündigen?
3.4 / 5 (50 Bewertungen)