Hinweis: Die exklusive Anzeigenposition für Arbeitsrecht in
Esslingen am Neckar kann noch gebucht werden. Die hier angezeigten Anwälte stammen aus einem 50km Umkreis.
4 Fachanwälte für Arbeitsrecht in Esslingen am Neckar
(50km)
Schwarzarbeit? Fachanwalt für Arbeitsrecht Esslingen am Neckar kontaktieren!
Schwarzarbeit wird in Deutschland mit aller Härte des Gesetzes gegen Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung verfolgt. Wer mit dem Vorwurf von Schwarzarbeit konfrontiert wird, sollte sich unbedingt die Unterstützung eines Fachanwalts für Arbeitsrecht einholen. Denn die Gesetzeslage ist für Laien oft unüberschaubar.
Folgende Fragen stellen sich im Zusammenhang mit Schwarzarbeit:
Ist die Hilfe beim Hausbau des Nachbarn schon Schwarzarbeit?
Was tun, wenn man eine Anzeige wegen Schwarzarbeit erhält?
Ab wann wird Schwarzarbeit mit einer Gefängnisstrafe bestraft?
Gibt es in Esslingen am Neckar besondere Regelungen im Hinblick auf Schwarzarbeit zu beachten?
Dies und all ihre weiteren Fragen zur Schwarzarbeit beantwortet kompetent und erfahren ein Fachanwalt für Arbeitsrecht in Esslingen am Neckar. Er berät und vertritt sowohl angebliche Schwarzarbeiter, wie auch deren Auftraggeber in allen straf- und zivilrechtlichen Belangen.
Bei der Schwarzarbeit werden Auftraggeber und Auftragnehmer gleichermaßen bestraft.
Unternehmer, die Schwarzarbeit für einen anderen leistet, haben keinen Anspruch auf Entlohnung.
Auftraggeber einer Schwarzarbeit gehen im Hinblick auf Gewährleistungs- und Schadensersatzansprüchen leer aus.
Schwangere oder frischgebackene Mütter stehen im Rahmen ihrer Berufstätigkeit unter dem sog.
Mutterschutz.
So gelten für sie beispielsweise andere Arbeitszeiten während der Schwangerschaft und nach der Geburt, sie genießen einen besonderen Gesundheits- und Kündigungsschutz vor und nach der Geburt des Kindes und können besondere Leistungsansprüche gegenüber dem Arbeitgeber und der Krankenversicherung geltend machen.
Müssen sich Arbeitgeber beschimpfen oder übel nachreden lassen?
Nein, sagt das Gesetz: Arbeitnehmer, die ihren Arbeitgeber derart beleidigen, müssen mit einer Kündigung ihres Arbeitsverhältnisses rechnen - unter Umständen auch fristlos.
Erkrankt ein Arbeitnehmer über einen längeren Zeitraum und kann aus diesem Grund seinen Urlaub nicht wahrnehmen, stellt sich die Frage, was mit seinem Urlaubsanspruch geschieht.
Kann der Arbeitnehmer eine finanzielle Abgeltung vom Arbeitgeber verlangen?
Wird der Urlaub einfach angespart und mit ins nächste Jahr genommen?
Bei der Suche nach einem Job und auch im bestehenden Arbeitsverhältnis schauen Arbeitgeber in der Regel auch auf das äußere Erscheinungsbild des Arbeitnehmers.
Bei Tattoos und Piercings ist die Toleranz des Arbeitgebers oft zu Ende.
Sind Tattoos, Percings und Gelnägel im Job erlaubt?
Und wann kann der Arbeitgeber wegen eines Tattoos kündigen?