Elternunterhalt – Fachanwalt für Sozialrecht Neuwied informiert!
Wenn die Kosten für Pflege und Wohnen in einem Pflegeheim von den Eltern nicht mehr mit ihrer Rente und Pflegeversicherung bestritten werden können, müssen die Kinder Elternunterhalt leisten.
Folgende Fragen stellen sich im Zusammenhang mit Elternunterhalt:
Wie hoch ist der Selbstbehalt beim Elternunterhalt?
Werden Verbindlichkeiten, wie Kredite oder ein Darlehn, bei der Unterhaltsberechnung berücksichtigt?
Muss das Vermögen der Eltern aufgebraucht worden sein?
Gibt es in Neuwied besondere Regelungen im Hinblick auf Elternunterhalt zu beachten?
Ein Fachanwalt für Sozialrecht in Neuwied berät Sie vertrauensvoll und kompetent bei allen Fragen zum Elternunterhalt. Nehmen Sie die Hilfe eines juristischen Fachmanns in Anspruch und verschaffen Sie sich einen Überblick bei allen Anliegen rund um den Elternunterhalt.
Die gesetzliche Unfallversicherung springt ein, wenn ein Arbeitnehmer im Zusammenhang mit seiner beruflichen Tätigkeit einen Unfall erleidet.
Welche Tätigkeiten jedoch zum beruflichen Umfeld gehören, ist zwischen der gesetzlichen Unfallversicherung und dem Arbeitnehmer oft streitig.
Für Unternehmen ist die Zusammenarbeit mit sogenannten "freien" Mitarbeitern lukrativ, denn sie sparen Sozialversicherungsabgaben und Lohnkosten.
Die Grenze zwischen freier Mitarbeit und abhängiger Beschäftigung mit Sozialversicherungspflicht ist aber nicht immer eindeutig zu bestimmen.
Unfälle die auf dem Weg zur Arbeit und zurück geschehen sind nur unter bestimmten Voraussetzungen vom Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung umfasst.
Doch gilt das auch bei Unterbrechnungen der Fahrt oder bei Umwegen?
Unfälle, die im Rahmen von betrieblichen Sportveranstaltungen geschehen, können unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung stehen und müssen von dieser dann auch entsprechend als Arbeitsunfall entschädigt werden.
Ob spezielle Hörgeräte, Bildtelefon oder Therapiestühle: Krankenkassen lehnen in vielen Fällen die Kostenübernahme von medizinischen Hilfsmitteln ab.
Wir haben Ihnen einige Urteile zusammengestellt, die zeigen, welche Hilfsmittel von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden müssen, und welche nicht.