Kein Arbeitnehmer ist vor Krankheiten gefeilt. Kommt es zu einer Arbeitsunfähigkeit haben Arbeitnehmer Rechte, aber auch Pflichten. Genauso wie Arbeitgeber.
Folgende Fragen stellen sich im Zusammenhang mit einer Arbeitsunfähigkeit:
Wann muss der Arbeitgeber von der Erkrankung informiert werden?
Wann ist ein Arztbesuch Pflicht?
Wie lange erhält man im Krankheitsfall eine Lohnfortzahlung?
Kann ein Arbeitnehmer während einer Krankheit gekündigt werden?
Gibt es in Augsburg Innenstadt besondere Regelungen im Hinblick auf die Arbeitsunfähigkeit zu beachten?
Bei allen Fragen rund um die Arbeitsunfähigkeit ist ein Fachanwalt für Arbeitsrecht in Augsburg Innenstadt der juristische Experte, der sowohl Arbeitnehmer wie auch Arbeitgeber kompetent berät und ihre Recht außergerichtlich und vor Gericht durchsetzt.
Bei der Schwarzarbeit werden Auftraggeber und Auftragnehmer gleichermaßen bestraft.
Unternehmer, die Schwarzarbeit für einen anderen leistet, haben keinen Anspruch auf Entlohnung.
Auftraggeber einer Schwarzarbeit gehen im Hinblick auf Gewährleistungs- und Schadensersatzansprüchen leer aus.
Schwangere oder frischgebackene Mütter stehen im Rahmen ihrer Berufstätigkeit unter dem sog.
Mutterschutz.
So gelten für sie beispielsweise andere Arbeitszeiten während der Schwangerschaft und nach der Geburt, sie genießen einen besonderen Gesundheits- und Kündigungsschutz vor und nach der Geburt des Kindes und können besondere Leistungsansprüche gegenüber dem Arbeitgeber und der Krankenversicherung geltend machen.
Müssen sich Arbeitgeber beschimpfen oder übel nachreden lassen?
Nein, sagt das Gesetz: Arbeitnehmer, die ihren Arbeitgeber derart beleidigen, müssen mit einer Kündigung ihres Arbeitsverhältnisses rechnen - unter Umständen auch fristlos.
Erkrankt ein Arbeitnehmer über einen längeren Zeitraum und kann aus diesem Grund seinen Urlaub nicht wahrnehmen, stellt sich die Frage, was mit seinem Urlaubsanspruch geschieht.
Kann der Arbeitnehmer eine finanzielle Abgeltung vom Arbeitgeber verlangen?
Wird der Urlaub einfach angespart und mit ins nächste Jahr genommen?
Bei der Suche nach einem Job und auch im bestehenden Arbeitsverhältnis schauen Arbeitgeber in der Regel auch auf das äußere Erscheinungsbild des Arbeitnehmers.
Bei Tattoos und Piercings ist die Toleranz des Arbeitgebers oft zu Ende.
Sind Tattoos, Percings und Gelnägel im Job erlaubt?
Und wann kann der Arbeitgeber wegen eines Tattoos kündigen?