Stalking Hannover
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Stalking – Hilfe vom Fachanwalt für Strafrecht Hannover
Sind werden von Ihrem Ex-Partner ständig gegen Ihren Willen kontaktiert? Er lauert Ihnen am
Arbeitsplatz oder zu Hause auf? Sie haben deshalb Angst um Ihr Leben oder Ihre Gesundheit? Oder bekommen Sie unaufgefordert ständig Dinge geliefert, die sie nicht bestellt haben? All das fällt unter den Straftatbestand des Stalkings, bzw. unbefugten Nachstellens.
Folgende Fragen stellen sich im Zusammenhang mit Stalking:
- Was versteht man unter Stalking?
- Welche strafrechtlichen Konsequenzen hat Stalking?
- Wie kann man Stalking beweisen?
- Gibt es in Hannover besondere Regelungen im Hinblick auf Stalking zu beachten?
Ein Fachanwalt für
Strafrecht in Hannover ist der vertrauensvolle und kompetente Experte, der sich mit den Ängsten und Nöten von Stalking-Opfern auskennt. Er weiß, wie sie wirkungsvoll gegen Stalking vorgehen können und welche juristischen Schritte zu unternehmen sind. Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie einen Fachanwalt für Strafrecht, damit dem Stalking ein schnelles und effektives Ende gemacht wird.
Rechtsbeiträge zu Stalking
© CC0 - Daniel Nanescu - splitshire.com Ein Berliner Rechtsanwalt in Rente darf in Berlin keinen Coffeeshop nach Amsterdamer Vorbild eröffnen, in dem Cannabis-Produkte verkauft werden sollen. Dies entschied das Verwaltungsgericht Berlin.
© topopt Ein in Deutschland aufgewachsener Ausländer, der eine schwere Sexualstraftat begangen hat, die sein frauenverachtendes Weltbild wiederspiegelt, darf aus Deutschland ausgewiesen werden, entschied jüngst das Oberverwaltungsgericht in Koblenz.
© CC0 - Daniel Nanescu - splitshire.com Auch wenn ein staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren mangels hinreichenden Tatverdacht eingestellt, können erkennungsdienstliche Maßnahmen wie Fotos oder Fingerabdrücke zulässig sein.
5.0 / 5 (1 Bewertungen)
© topopt Ein mittlerweile pensionierter Bundeswehrbeamter saß unschuldig wegen sexuellen Missbrauchs an seiner Pflegetochter 683 Tage im Gefängnis. Weil das zur Verurteilung führende psychologische Gutachten nicht den wissenschaftlichen Standards entsprach, wurde die Gutachtern nun zu 60.000 Euro Schmerzensgeld verurteilt.
Strafrecht , 09.05.2017
(Update 07.11.2018)
© CC0 - Daniel Nanescu - splitshire.com Über 100.000 Frauen jährlich sind laut einer aktuellen Statistik von häuslicher Gewalt betroffen - die Dunkelziffer liegt vermutlich noch weit höher. Dies zeigt: Häusliche Gewalt ist kein Randthema, sondern findet mitten in unserer Gesellschaft statt. Ein Tabuthema, bei dem Betroffene oft nicht wissen, an wen sie sich wenden oder wie sie sich dagegen wehren können.
4.0 / 5 (1 Bewertungen)