Ebay Essen Steele
Bei Fachanwaltsuche finden Sie ausschließlich besonders qualifizierte und erfahrene Fachanwälte zum Thema Ebay. Die Berechtigung zum Führen der Fachanwaltsbezeichnung "Fachanwalt für IT-Recht" haben diese von der für Essen Steele zuständigen Rechtsanwaltskammer verliehen bekommen. Dazu haben die angehenden Fachanwälte für
Ebay umfangreiche Kenntnisse in Theorie und Praxis erworben. Einerseits haben sie in den vergangenen drei Jahren eine bestimmte Anzahl an Fällen im Ebay bearbeitet. Andererseits haben sie sich in einem Fachanwaltskurs umfassende theoretische Kenntnisse im Fachgebiet
IT-Recht angeeignet und in einer Prüfung erfolgreich nachgewiesen. Fachanwälte für IT-Recht müssen sich übrigens nach ihrer Ernennung jährlich fortbilden. Sie dürfen auch nur in ingesamt drei Rechtsgebieten den Titel "Fachanwalt" erwerben.
Rechtsbeiträge zu Ebay
© CC0 - Daniel Nanescu - splitshire.com Seit dem 3.Dezember 2018 ist ungerechtfertigtes Geoblocking im Online-Handel EU-weit verboten. Verbraucher können Waren und Dienstleistungen innerhalb der EU jetzt zu gleichen Bedingungen beziehen und dürfen nicht mehr auf Websites mit nationalen Angeboten zu schlechteren Konditionen umgelenkt werden.
Informationstechnologierecht , 20.06.2018
(Update 17.10.2018)
© CC0 - Daniel Nanescu - splitshire.com Das Thema Datenschutz wird viel diskutiert. Seit Ende Mai 2018 ist die europäische Datenschutz-Grundverordnung in Kraft getreten. Mit ihrer Hilfe sollen Verbraucher bessere Möglichkeiten haben, ihre Daten zu kontrollieren. Ein Löschungsanspruch gegenüber Google setzt allerdings eine umfassende Interessenabwägung voraus, entschied kürzlich das Oberlandesgericht Frankfurt/Main.
Informationstechnologierecht , 04.10.2018
(Update 04.10.2018)
© CC0 - Daniel Nanescu - splitshire.com Einem Blogger wurde kürzlich vom Oberlandesgericht Köln untersagt, die Internetdomain www.wir-sind-afd.de in Betrieb zu nehmen. Das Gericht befürchtet, dass durch den Namen eine Zuordnungsverwirrung entsteht.
© CC0 - Daniel Nanescu - splitshire.com Mobilfunkdienstleister dürfen von ihren Kunden keine Gebühren für die Nichtnutzung eines Handys erheben. Dies entschied aktuell das Oberlandesgericht Schleswig und verurteilte die mobilcom-debitel GmbH zur Zahlung des rechtswidrig erzielten Gewinns von rund 419.000 Euro an den Bundeshalt.
© CC0 - Daniel Nanescu - splitshire.com Ein Festnetz- und Internetprovider muss einen wegen offener Forderungen gesperrten Internetanschluss eines Kunden nicht vor der Entscheidung des Gerichts entsperren, entschied kürzlich das Amtsgericht München.