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Datenschutzrecht Berlin Mitte

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Paschke & Partner Rechtsanwälte
Fachanwalt für IT-Recht
Torstraße 115
10119 Berlin

Datenschutzrecht Berlin Mitte

Spähsoftware im Computer des Arbeitnehmers, Daten-Weitergabe zwischen Unternehmen oder Datenerhebung von Kreditinstituten – alles Fälle, bei denen das Datenschutzrecht eine wichtige Rolle spielt, um den grenzenlosen Zugriff auf personenbezogene Daten zu verhindern. Folgende Fragen stellen sich im Zusammenhang mit dem Datenschutzrecht:

  • Was sind personenbezogene Daten?
  • Für wen gilt das Bundesdatenschutzrecht?
  • Gibt es einen Anspruch auf Löschung von personenbezogenen Daten?
  • Wann muss ein Datenbeauftragter bestellt werden?
  • Gibt es in Berlin Mitte besondere Regelungen zum Datenschutz?
Ein Fachanwalt für Informationstechnologierecht in Berlin Mitte überprüft unter anderem die Weitergabe von Daten auf deren Rechtmäßigkeit, hilft Unternehmen bei der Umsetzung der datenschutzrechtlichen Vorgaben und stellt klar, ob ein Datenschutzbeauftragter bestellt werden muss.


Rechtsbeiträge zu Datenschutzrecht
Informationstechnologierecht , 10.04.2018 (Update 12.07.2021)
Ein Online-Vermietungsportal muss gegenüber der Kommune Auskünfte zu den beim ihm registrierten privaten Unterkünften machen. Doch zu welchem Zweck und wer genau muss die Auskunft erteilen?
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Für die Einwilligung in Cookies ist nach einer aktuellen Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs ein voreingestelltes Ankreuzkästchen nicht ausreichend. Es bedarf einer aktiven Zustimmung des Internet-Users.
3.0 / 5 (3 Bewertungen)
Informationstechnologierecht , 20.06.2018 (Update 24.09.2019)
Das Thema Datenschutz wird nach wie vor viel diskutiert. Am 25. Mai 2018 trat die europäische Datenschutz-Grundverordnung in Kraft. Jetzt hat der Bundesrat zahlreichen Anpassungen nationaler Vorschriften an die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zugestimmt, die der Bundestag Ende Juni 2019 verabschiedet hatte.
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Zwei Schüler einer zehnten Klasse an einer Berliner Gesamtschule dürfen vom Schulunterricht suspendiert werden, weil sie heimlich Fotos und Videos von Lehrern im Unterricht aufgenommen haben, die auf dem sozialen Netzwerk Instagram mit beleidigenden und sexistischen Kommentaren veröffentlicht wurden.
3.0 / 5 (4 Bewertungen)
Informationstechnologierecht , 20.04.2017 (Update 05.06.2019)
Sofortüberweisung, Paypal, Lastschrift oder Rechnung - Online-Shops beschränken ihre Kunden manchmal in den Optionen der Zahlungsmittel. Das ist der aktuellen Rechtsprechung zu folge nicht zulässig! Auch der Bundesgerichtshof hat aktuell entschieden, dass Kunden bei der Bestellung eines Stromtarifs via Internet zwischen mehreren Zahlungsoptionen wählen können müssen.
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