Ärzte sind im Rahmen ihrer Berufsausübung in ganz vielfältiger Weise mit dem Recht konfrontiert. Das Arztrecht regelt von der Approbation bis hin zu Werbemaßnahmen oder der Praxisübernahme alles was mit der Berufsausübung eines Arztes im Zusammenhang steht.
Folgende Fragen stellen sich im Zusammenhang mit dem Arztrecht:
Was ist bei einem Behandlungsvertrag zu beachten?
Wie geht man gegen Krankversicherungen bei Leistungsverweigerung vor?
Welche Kosten entstehen bei einem Arzthaftungsprozess?
Gibt es in Rostock besondere Regelungen im Hinblick auf den Arztrecht zu beachten?
Das Arztrecht umfasst eine Vielzahl von gesetzlichen Regelungen und damit auch Fallen bei der täglichen Berufsausübung eines Arztes. Ein Fachanwalt für Medizinrecht in Ihrer Nähe ist Rechtsexperte und erfahrener Berater bei allen Fragen rund um das Arztrecht.
Für viele Patienten ist der Besuch beim Zahnarzt mit Angst verbunden.
Kommt es zu Komplikationen bei der Behandlung, oder wird der Patient nicht ausreichend über die Behandlung oder die damit verbundenen Therapiekosten aufgeklärt, muss der Zahnarzt unter Umständen für die fehlerhafte Behandlung haften.
Vor Operationen und Behandlungen müssen Patienten vom behandelnden Arzt über die Risiken des Eingriffs aufgeklärt werden.
Je nach Eingriff kann hier auch eine besondere Aufklärung notwendig sein.
Wird ein Patient nicht ordnungsgemäß über die Chancen und Risiken einer Behandlung im Krankenhaus aufgeklärt, kann das Auswirkungen auf den Vergütungsanspruch des Krankenhauses haben.
Rund 3.400 Behandlungsfehler verursachten Ärzte einer aktuellen Statistik zur Folge im vergangenen Jahr in Deutschland.
In vielen Fällen müssen letztlich Gerichte entscheiden, ob eine Arzthaftung in Frage kommt und wie hoch der Anspruch der betroffenen Patienten auf Schadensersatz ausfällt.
Schwerstkranke Patienten können von ihrer Krankenkasse unter bestimmten Voraussetzungen die Kostenübernahme für eine Cannabis-Therapie verlangen – nach einem aktuellen Gerichtsurteil aber nur dann, wenn enn der behandelnde Arzt eine umfassende und im hohen Maße sorgfältige Einschätzung abgegeben hat.
Jedes zweite Kind trägt in Deutschland eine Zahnspange.
Die Behandlungskosten für diese kieferorthopädische Maßnahmen sind nicht unerheblich und werden von den gesetzlichen Krankenkassen oder privaten Zahnzusatzversicherungen nur unter bestimmten Bedingungen übernommen.